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Lexikon
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Hämatospermie
Blut im Sperma
Hämaturie
Blutbeimengungen im Urin
Harnblase
Die Harnblase befindet sich als Hohlorgan im kleinen Becken und dient als Sammelspeicher für Urin. Die Aufnahmemenge beträgt beim erwachsenen Mann 0,5 bis 0,8 Liter. Bei den Frauen ist die Harnblase mit der vorderen Scheidenwand und teilweise mit der Gebärmutter fest verbunden. Bei den Männern ist die Harnblase durch die Vorsteherdrüse, die Samenblasen und Samenleiter vom Beckenboden getrennt. Der Harnleiter befördert den Urin vom Nierenbecken in die Harnblase. Ist die Harnblase gefüllt, erfolgt die Entleerung über die Harnröhre (Urethra).
Harngriess
Mit bloßem Auge sichtbare kleinste Harnsteinchen
Harninkontinenz
Harninkontinenz nennt man die Unfähigkeit, den Urin in der Blase zu halten. Die Entleerung der Blase funktioniert durch ein kompliziertes Zusammenspiel von Muskeln und Nerven: Der eine Teil wird über das Gehirn gesteuert. Ein grosser unwillkürlicher Anteil wird vom Rückenmark bestimmt. Dieses Zusammenspiel kann an verschiedenen Punkten gestört werden: So spricht man von der neurogenen Blasenentleerungsstörung bei krankhaften Veränderungen der Nervenversorgung, die die Blasenentleerung kontrollieren. Die Stressinkontinenz beschreibt die Blasenschwäche, bedingt durch einen zu schwachen Schließmuskel. Von der Drang oder auch Urgeinkontinenz spricht man, wenn die Blasenentleerung unwillkürlich erfolgt, bzw. ein starker Harndrang zu einer nicht unterdrückbaren Blasenentleerung führt. Die Überlaufinkontinenz schließlich entsteht, wenn der Urin durch ein Hindernis hinter der Blase nicht richtig abfließen kann und die Blase schließlich „überläuft“. Auch eine Schädigung des Nervensystems (durch Diabetes, Alkoholismus) kann zum Überläufen führen. Eine häufige Krankheit, die diese Form der Inkontinenz auslöst, ist eine Prostatavergrößerung (Hypertrophie).
Harnleiter
Der Harnleiter (Ureter) ist zirka 25 bis 30 cm lang und stellt die Verbindung von der Niere zur Harnblase her. Da die Nieren in der Regel paarig angelegt sind gibt es einen linken und rechten Harnleiter, die links bzw. rechts neben der Wirbelsäule im Bauchraum liegen. Der Weg zur Blase hin führt den Harnleiter an einigen natürlichen Engstellen vorbei. Erst wenn die Verengung einen Krankheitswert erreicht kommt es zu Beschwerden. Bleibt z. B. an einer Engstelle ein Nierenstein stecken, kann dies die Ursache von starken Schmerzen bis hin zu kolikartigem Charakter sein. Eine natürliche Engstelle befindet sich am Übergang des Nierenbeckens in den Harnleiter, eine weitere an der Stelle, wo die Beckenhauptschlagader in den Bereich des knöchernen Beckens eintritt und eine dritte, die bedeutendste, an der Mündung des Harnleiters in die Harnblase. Der Harnleiter selbst hat keinen Verschlussmechanismus gegenüber der Blase und reicht bis in die Blasenwand hinein. Die Muskulatur des Harnleiters transportiert den Harn aus der Niere in kleinen Portionen (peristaltische Wellen) in die Blase. Wenn sich die Muskulatur der Harnblase aufgrund des Wasserlassens zusammenzieht wird das Ende des Harnleiters dadurch normalerweise verschlossen. Ist der Verlauf des Harnleiters in der Blasenwand nicht richtig angelegt, so kann es zum Zurückfließen des Urins aus der Blase in den Harnleiter kommen.
Harnröhre
Die Harnröhre (Urethra) stellt den untersten Abschnitt der Harnwege dar. Sie führt den in der Harnblase gesammelten Urin aus dem Körper. Die Harnröhre bei Frauen ist mit einer Länge von 3 bis 4 cm sehr kurz und mündet im Scheidenvorhof. Bei Männern beträgt die Länge der Harnröhre 20 bis 25 cm und sie mündet an der Eichel des männlichen Gliedes (Glans penis).
Harnröhrenephitel
Mehrreihiger Zellverband zum Schutz der Harnröhre
Harnsperre
siehe Harnverhaltung
Harnsteine
Harnsteine können im gesamten Harntrakt vorkommen, in der Niere (Nierensteine), dem Harnleiter, der Blase und in der Harnröhre. Das Material, aus dem sie bestehen, ist unterschied- lich, doch in den meisten Harnsteinen ist Kalzium enthalten.
Rund fünf Prozent der Bevölkerung haben Harnsteine, die aber nicht immer Beschwerden verursachen. Zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr liegt das grösste Erkrankungsrisiko. Wer Harnwegsinfekte hat, hat auch häufiger Steine und umgekehrt! Es gibt verschiedene Ursachen für die Bildung vonHarnsteinen: Viele Menschen trinken zu wenig, durch die zu hohe Konzentration des Urins bilden sich Ablagerungen in Form von Steinen. Auch wenn der Harn nicht richtig abfließt, können sich zum Beispiel in der Harnblase Steine bilden. Der Säuregehalt des Urins spielt bei der Bildung von Steinen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Harnverhaltung, akute
Unmöglichkeit, die Harnblase zu entleeren infolge eines mechanisch bedingten Abflusshindernisses. Ursachen können eine große Prostata, ein Blasenstein, eine Verletzung im Bereich der Harnröhre mit Verengung oder ein Beckenbruch mit Verletzung der Harnröhre sein. Die Harnblase füllt sich zunehmend mit Urin und es kann zu unerträglichen Schmerzen kommen. Die schnelle Behandlung erfolgt durch Entleerung der Harnblasse mittels Katheter.
Harnwegsinfekt
Die Harnwege reichen von den Nieren über die Blase bis hin zu deren Ausgang, der Harnröhre. Normalerweise sind sowohl die Wege als auch der ausgeschiedene Urin keimfrei. Wenn sich Bakterien in den Harnwegen befinden, nennt man das Harnwegsinfekt. Dieser kann sehr unterschiedlich schwer verlaufen, von bedrohlichen Nierenentzündungen über einen Bakteriennachweis ohne Symptome. Aus anatomischen Gründen haben kleine Kinder und Frauen am häufigsten Harnwegsinfekte. Bei Männern steigt das Risiko einer Infektion mit dem Alter.
Hepatitis A
Die Hepatitis A tritt in Deutschland hauptsächlich im Sommer und Herbst auf. In wärmeren Ländern (zu denen viele der bevorzugten Reiseländer zählen!) ist sie ganzjährig weit verbreitet. Beschwerden treten ca. 2 bis 6 Wochen nach der Ansteckung auf; Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit mit Erbrechen, Fieber und (nur in etwa der Hälfte der Erkrankungsfälle) ausgeprägte Gelbsucht (gelbe Haut und Augen) mit bierbraunem Urin. Etwa die Hälfte der in Deutschland vorkommenden Erkrankungen ist auf einer Reise erworben. Dies ist unabhängig von der Art des Reisens (sowohl beim Trekken mit Teilnahme an der landesüblichen Ernährung als auch der Aufenthalt im 5- Sterne-Hotel) möglich! Sie heilt in der Regel vollständig aus. Die Schwere der Erkrankung ist altersabhängig: bei Kindern verläuft die Erkrankung meist unbemerkt; mit zunehmendem Alter kann es meist Wochen, ja sogar Monate dauern, bis der Erkrankte wieder gesund und arbeitsfähig ist. Das Hepatitis-A-Virus wird in der Regel nicht sexuell, sondern durch verunreinigte Lebensmittel oder verunreinigtes Trinkwasser übertragen, weshalb diese Infektion in Ländern mit schlechten Hygienebedingungen sehr verbreitet ist. Bei genital-analen und anal-oralen Kontakten kann es aber auch zu sexuell übertragenen Infektionen kommen. Zur Verhütung der Hepatitis A gibt es eine wirksame und gut verträgliche Impfung.
Hepatitis B
Die Hepatitis B ist die häufigste und gefährlichste Hepatitisform und sexuell übertragbar. Ca. 2 bis 6 Monate nach der Ansteckung treten uncharakteristische Oberbauchbeschwerden auf sowie grippeähnliche Erscheinungen (Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Gliederschmerzen). Bei vielen Patienten verläuft die Krankheit ohne das Auftreten einer Gelbsucht (gelbe Augen, Haut). Sie heilt meistens innerhalb von 3 – 5 Monaten wieder aus. Die Zahl der sich jährlich in Deutschland ereignenden Hepatitis-B-Infektionen wird auf 50 000 bis 60 000 geschätzt. Die Mehrzahl dieser Zahlen ist durch sexuelle Kontakte erworben. Nur etwa die Hälfte der Infektionen verursacht Beschwerden, die zum Arztbesuch und zur Diagnose der Infektionen Anlaß geben. Die Erkrankung kann zu schweren Spätfolgen führen: Etwa 10% der Erkrankten bleiben ihr Leben lang Überträger des Hepatitis-B-Virus, ein Teil davon entwickelt eine chronische Leberentzündung und als Folge davon eventuell Leberzirrhose und Leberkrebs. Eine Ansteckung (nicht nur wenn sie zur ausgeprägten Krankheit führt!) und Erkrankung in der Schwangerschaft kann zur Ansteckung und schweren Erkrankung des Kindes führen. Der häufigste Übertragungsweg ist der sexuelle Kontakt (auch beim intensiven Küssen kann man sich anstecken!); darüber hinaus kann man sich an virushaltigem Blut anstecken (z.B. Kontakt mit gebrauchten Rasierapparaten und anderen Instrumenten zur Körperpflege, mit Injektionsspritzen und -nadeln, beim unprofessionellen Tätowieren, Piercen und Ohrlochstehen). Die Übertragung durch Bluttransfusionen und Gabe von Blutprodukten wird in Deutschland heute durch einen sehr empfindlichen Test auf das Hepatitis-B-Virus weitestgehend verhindert. Die für Arztpraxen und Krankenhäuser vorgeschriebenen Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen verhindern eine Übertragung des Virus bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen. Für die Hepatitis B steht eine wirksame und gut verträgliche Impfung zur Verfügung. Sie wird heute für alle Säuglinge und ungeimpfte Jugendliche zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr empfohlen. Sie wird in dieser Altersgruppe durch die Krankenkasse bezahlt. Empfohlen wird sie auch für medizinisches Personal (hier trägt meist der Arbeitgeber die Kosten) und Menschen mit wechselnden Sexualpartnern. Hepatitis B kann im Frühstadium teilweise medikamentös behandelt werden, was die Wahrscheinlichkeit einer chronischen Leberentzündung verringert. Ca. 90% der im Erwachsenenalter erworbenen Hepatitis-B-Erkrankungen heilen gut aus, im Gegensatz zu im Säuglingsalter erworbenen Infektionen, z.B. bei der Mutter- Kind- Übertragung.
Hepatitis C
Wie die Hepatitis C übertragen wird, ist derzeit zu einem Hohen Anteil unbekannt. Bekannte Übertragungsweisen sind verunreinigte Spritzen und medizinische Instrumente. Daneben war in der Vergangenheit eine Übertragung mit Blut und Blutprodukten möglich. Da diese Infektion erst seit 1990 nachweisbar ist, wurde auch erst in den letzten Jahren das Ausmaß der Verbreitung dieses Virus erkannt. Eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus führt häufig zu chronischen Verläufen und zur Leberzirrhose. Durch die seit einigen Jahren eingesetzten Tests kann die Verbreitung über Bluttransfusionen mittlerweile weitestgehend verhindert werden. Bessere Hygienebedingungen im medizinischen Bereich (z.B. Einmalspritzen) haben ebenfalls zu einer Verminderung von Infektionsrisiken geführt. Eine sexuelle Übertragung des Virus ist möglich, aber relativ selten. Die weiteren heute bekannten Formen von Hepatitis-Viren (Typen D, E, G ) spielen in Deutschland als Auslöser von Krankheiten praktisch keine Rolle.
Hernie
Als Hernie („Bruch“) bezeichnet man das Austreten von Baucheingeweiden, meist Darm, durch eine Bauchwand lücke. Die Leistenregion ist wegen der vorgebildeten Durchtrittsstellen (Gefäße, Samenstrang) besonders anfällig für Bauchwandbrüche. Männer sind bei Leistenbrüchen wesentlich häufiger betroffen als Frauen. Neben Leistenbrüchen gibt es Nabelbrüche, Narbenbrüche und weitere Stellen der Bauchwand, die von einem Bruch betroffen sein können.
Herpes
Herpes ist eine weitverbreitete Infektion. „Herpesbläschen“ sind wohl den meisten Menschen gut bekannt. Bei der Ersterkrankung treten 5 bis 10 Tage nach der Ansteckung meist sehr schmerzhafte, evtl. mit Fieber und Lymphknotenschwellungen verbundene Hauterscheinungen auf: Kribbeln der Haut, Jucken, Rötung, dann Bläschenbildung, Öffnung der Bläschen und Bildung von kleinen Geschwüren, die innerhalb von 2 bis 4 Wochen wieder abheilen. Die Flüssigkeit in den juckenden offenen Bläschen ist höchst ansteckend. Wer sich einmal mit dem Herpesvirus angesteckt hat, bleibt sein Leben lang Virusträger. Für die Bläschen im Bereich der Geschlechtsorgane wurde früher meist ein anderer Virustyp verantwortlich gemacht als für die Lippenbläschen. Beide Virustypen können jedoch grundsätzlich jede Körperregion infizieren, zum Beispiel beim Mundverkehr. In Deutschland liegen keine verläßlichen Zahlen zur Häufigkeit von Infektionen mit genitalem Herpes vor, es dürfte sich aber um die häufigste sexuell übertragbare Infektion handeln (in der USA soll z.B. etwa jede 4. im sexuell aktivem Alter mit genitalen Herpesviren infiziert sein). Bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel nach Operationen, durch Streß oder schwerwiegende andere Krankheiten, kann sich das Virus im ganzen Körper ausbreiten und lebensbedrohliche Krankheitsbilder auslösen. Während der Schwangerschaft kann der Ausbruch einer Infektion zu schweren Erkrankungen, ja sogar zum Verlust des ungeborenen Kindes führen. Die enge ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft ist für eine Herpesinfizierte Frau daher dringend erforderlich. Infektionen während der Geburt können beim Neugeborenen ebenfalls sehr schwere Krankheiten verursachen: z.B. Hirnentzündung oder allgemeine Blutvergiftung. Herpes-Infektionen gelten bei Frauen auch als Risikofaktor für späteren Gebärmutterhalskrebs. Jede Form des intimen Kontakts (auch Küssen) kann zur Ansteckung führen. Genitaler Herpes wird häufig oder sogar meistens durch Virusausscheider übertragen, die keine Herpesbläschen ausweisen! Die Ausscheidung von Herpesviren kann lebenslang bestehen bleiben. Infizierte sind meist nicht erkennbar. Der Partner muß gefragt werden. Vor allem kein Kontakt bei vorhandenen Bläschen! Kondome sind ein guter Schutz bei oralem, vaginalem oder analem Verkehr. Infizierte können ihre Partner auch bei oralem Sex anstecken (vor allem, wenn die Scheidenschleimhaut vorgeschädigt ist). Eine Latexvorlage kann schützen. Es gibt heute virushemmende Medikamente, die um so wirksamer sind, je früher sie eingesetzt werden. Das Wiederauftreten von Bläschen und die Ausscheidung von Viren mit den Körpersekreten können sie aber nicht dauerhaft verhindern.
Histologie
Lehre von den Zellen und Geweben des Körpers, ihrem Normalzustand und ihren krankhaften Veränderungen (Histopathologie).
Hoden
Inneres männliches Geschlechtsorgan, das zu den so genannten Gonaden (Keimdrüsen) gehört. Herstellungsort von Spermien (Samenfäden), Androgenen (Geschlechtshormone, hier vor allem Testosteron). Die Hoden entstehen im Embryo in der Bauchhöhle, wandern etwa zum Geburtszeitpunkt durch den Leistenkanal in den Hodensack.
Hodendrehung
siehe Hodentorsion
Hodentorsion
Plötzliche Drehung des Hodens bzw. Samenstranges. Führt zu Schmerzen in Unterbauch und Leiste, der Hodensack schwillt an und ist berührungsempfindlich. Betroffen sind meist Kinder und Jugendliche. Die Drehung vermindert die Durchblutung im Hoden, es besteht die Gefahr seines Absterbens. Rascher therapeutischer Eingriff erforderlich durch operative Freilegung mit Lageberichtigung des Hodens. Die Hodentorsion gehört zu den urologischen Notfällen.
Hormone
Vom Körper gebildete Signalstoffe, die an den Erfolgsorganen biochemische Reaktionen (Stoffwechselveränderungen) auslösen.
Hormon-Analoga
Künstlich hergestellte hormonähnliche Substanzen, die im Rahmen einer Hormontherapie zum Einsatz kommen können.
Hormontherapie
Anwendung von Hormonen als Heilmittel z.B. die Gabe von Antiandrogenen zur Hemmung des Prostatakarzinoms.
Hydrocele
Flüssigkeitsansammlung innerhalb der Hodenhüllen. Die Hydrocele kann angeboren sein oder ohne erkennbare Ursache entstehen. Sie kann sich nach Entzündungen, Verletzungen oder Hodentumoren ausbilden und die eigentliche Erkrankung dadurch verschleiern. Bei der Untersuchung wird der Urologe den Hodensack neben der Tastuntersuchung mit einer kleinen Taschenlampe durchleuchten, um festzustellen, ob es sich bei dem Inhalt um Flüssigkeit oder einen Hodentumor handelt, oder sich ein Bild mit dem Ultraschall machen. Nimmt die Hydrocele an Größe zu, kann eine Operation erforderlich werden.
Hypophyse
Die Hirnanhangdrüse ist etwa haselnußgroß und – wie der Name schon sagt – Teil des Gehirns. Sie produziert Hormone, durch die der männlichen Stoffwechsel, aber auch andere Hormone wie z.B. das männliche Sexualhormon (Testosteron), gesteuert werden. Durch die Hemmung bestimmter Hypophysen-Hormone kommt es zur Hemmung des Testosterons und durch die Hemmung des Testosterons zur Hemmung des hormonabhängigen Prostatakrebses.
Hysterektomie
Operative Entfernung der Gebärmutter durch Öffnung der Bauchhöhle oder von der Scheide aus.